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Schallschutz für Schreibtische für mehr Ruhe bei der Arbeit

Schallschutz für Schreibtische für mehr Ruhe bei der Arbeit

Ein effektiver Schallschutz für den Schreibtisch reduziert Lärm direkt an der Quelle. Er schafft eine ruhige Zone für konzentriertes Arbeiten. Das Prinzip dahinter ist einfach: Schallwellen werden absorbiert, zerstreut oder blockiert. Das ist der Schlüssel für mehr Produktivität in lauten Büros oder im Homeoffice.

Warum Lärm am Arbeitsplatz die Konzentration stört

Ein lauter Arbeitsplatz senkt nachweislich die Produktivität und erhöht das Stresslevel. Um das Problem zu lösen, ist ein grundlegendes Verständnis der Raumakustik hilfreich. Störende Geräusche sind unterschiedlich und erfordern passende Lösungen.

Büroarbeitsplätze mit Schallschutztrennwänden zwischen Schreibtischen für konzentriertes Arbeiten im Open-Space-Büro

Luftschall vs. Körperschall: Der Unterschied

Im Büroalltag gibt es hauptsächlich zwei Arten von Lärm. Wer sie unterscheidet, findet leichter die passende Lösung für mehr Ruhe.

  • Luftschall umfasst alle Geräusche, die sich durch die Luft ausbreiten. Dazu gehören Gespräche von Kollegen, Telefonklingeln oder das Tippen auf Tastaturen. Diese Schallwellen treffen direkt auf das Ohr oder werden von harten Oberflächen wie Wänden, Fenstern und Tischen reflektiert. Das Ergebnis ist ein störender Nachhall, der den Raum unruhig macht.

  • Körperschall besteht aus Vibrationen, die sich durch feste Materialien bewegen. Das Trampeln im Flur, das Schlagen einer Tür oder die Vibrationen eines Druckers sind Beispiele für Körperschall. Man nimmt ihn oft als dumpfes Grollen oder Klopfen wahr.

Ein guter Schallschutz am Schreibtisch muss beide Lärmarten berücksichtigen, um eine spürbare Verbesserung zu erzielen.

Die drei Prinzipien der Raumakustik

Akustikexperten nutzen drei grundlegende Prinzipien, um Lärm zu reduzieren. Jedes wirkt auf eine eigene Weise. Die beste Wirkung erzielt eine durchdachte Kombination.

Eine gute Raumakustik entsteht durch das Zusammenspiel von Absorption, Diffusion und Isolation. Sie ist auf die Lärmquellen und die Raumbedingungen abgestimmt.

Das erste Prinzip ist die Schallabsorption. Dabei werden Schallwellen absorbiert. Poröse Materialien wie Akustikschaumstoff, Filz oder spezielle Stoffe nehmen die Energie der Schallwellen auf und wandeln sie in Wärme um. Der Schall wird nicht in den Raum zurückgeworfen. Das Ergebnis ist weniger Nachhall und eine leisere Atmosphäre.

Das zweite Prinzip ist die Schalldiffusion. Eine Schallwelle, die auf eine glatte Wand trifft, prallt direkt zurück. Ein Diffusor ist eine unebene, strukturierte Oberfläche. Trifft eine Schallwelle darauf, wird sie in viele kleine Reflexionen zerstreut. Statt eines Echos entsteht ein weicher, räumlicher Klang. Das verbessert die Sprachverständlichkeit und verhindert Flatterechos.

Das dritte Prinzip ist die Schallisolation oder Schalldämmung. Hier wird eine Barriere errichtet. Schwere, dichte Materialien wie massive Wände oder Akustikverbundplatten blockieren den Schall. Sie hindern ihn daran, von einem Raum in den anderen zu gelangen.

Mit diesem Grundwissen kannst du die passende Schallschutzlösung für deinen Arbeitsplatz finden. Falls du dein Arbeitszimmer neu gestaltest, findest du in unserem Ratgeber weitere Tipps, wie du dein Homeoffice optimal einrichten kannst.

Effektive Lösungen für Schallschutz am Schreibtisch

Um Lärm direkt am Arbeitsplatz zu reduzieren, gibt es gezielte Lösungen. Diese Elemente verbessern die Akustik genau dort, wo du sie brauchst: an deinem Schreibtisch. Ihre Hauptaufgabe ist es, Schallwellen zu absorbieren, bevor sie dein Ohr erreichen oder reflektiert werden.

Gemütlicher Essbereich mit Tisch, bunten Stühlen und Dekoration in warmen Farbtönen

Die gängigsten Produkte für den Schallschutz am Schreibtisch sind akustische Tischaufsätze, schallabsorbierende Trennwände und Akustikpaneele. Jede Option hat spezifische Stärken und passt zu unterschiedlichen Situationen.

Akustische Tischaufsätze und Trennwände

Tischaufsätze, auch Desk Screens genannt, werden direkt an der Tischplatte befestigt. Sie bilden eine physische und akustische Barriere zur direkten Umgebung. Sie schirmen dich vor Gesprächen von Kollegen ab, die dir gegenübersitzen.

Schallabsorbierende Trennwände funktionieren ähnlich, sind aber meist größer und flexibler. Du kannst sie im Raum aufstellen, um Arbeitsbereiche voneinander zu trennen. Der Aufbau ist oft gleich: Ein Kernmaterial ist mit einem schallabsorbierenden Stoff umhüllt.

Ein gut platziertes Akustikelement kann den direkten Lärmpegel am Arbeitsplatz spürbar senken. Das fördert die Konzentration und sorgt für mehr Privatsphäre bei Telefonaten und Videokonferenzen.

Die Wirksamkeit hängt vom Material ab.

  • Polyestervlies: Dieses Material ist ein robuster Schallabsorber. Es ist langlebig, wird oft aus recycelten Materialien hergestellt und ist in vielen Farben erhältlich.
  • Akustikschaumstoff: Durch seine offenporige Struktur absorbiert dieser Schaumstoff mittlere bis hohe Frequenzen. Er ist zudem sehr leicht und einfach zu verarbeiten.
  • Filz: Dicker Filz aus Wolle oder synthetischen Fasern dämpft Schall effektiv und hat eine hochwertige Optik.

Diese Materialien wandeln Schallenergie durch Reibung in ihren Poren in Wärme um. Das reduziert Nachhall, minimiert Störgeräusche und schafft mehr Ruhe.

Wie viel Lärmreduktion ist realistisch?

Was bringen diese Maßnahmen in Dezibel? Akustische Tischaufsätze und Trennwände verbessern vor allem die Akustik in deiner unmittelbaren Umgebung. Sie dämpfen den Nachhall und schwächen direkte Schallquellen ab.

Praxistests zeigen, dass solche Lösungen die Lautstärke um durchschnittlich 5 bis 10 Dezibel senken können. Für das menschliche Gehör entspricht das etwa einer Halbierung der wahrgenommenen Lautstärke. Weitere Informationen zum Thema Lärm am Arbeitsplatz findest du zum Beispiel bei smow.de.

In Großraumbüros reicht eine einzelne Maßnahme oft nicht aus. Kombiniere für die beste Wirkung verschiedene Elemente. Wandpaneele hinter deinem Schreibtisch ergänzen mobile Trennwände, da sie Reflexionen von der Wand abfangen. So schaffst du eine rundum geschützte akustische Zone.

Passende Akustiklösungen für jede Arbeitsumgebung

Jeder Arbeitsplatz hat andere akustische Herausforderungen. Die Wahl der richtigen Schallschutzlösung hängt von deiner Umgebung ab. Was im Homeoffice funktioniert, ist im Großraumbüro möglicherweise nicht ausreichend.

Die Strategie muss zur Situation passen. Analysiere vor der Umsetzung die Lärmquellen und die Raumbeschaffenheit. Nur so kannst du den Schallschutz für deinen Schreibtisch gezielt und effektiv gestalten.

Schallschutz im Homeoffice

Im Homeoffice sind die Lärmquellen meist überschaubar. Oft geht es darum, Alltagsgeräusche aus dem Haushalt oder von der Straße auszublenden. Hier reichen oft einfache, aber gut platzierte Maßnahmen.

  • Akustische Tischaufsätze: Sie bilden eine direkte Barriere und absorbieren Schall. Das Ergebnis ist mehr Konzentration und ein klarerer Klang bei Videokonferenzen.
  • Wandpaneele hinter dem Schreibtisch: Diese reduzieren den Nachhall im Raum spürbar. Besonders bei Telefonaten macht das einen großen Unterschied.
  • Dicke Vorhänge und Teppiche: Textilien absorbieren ebenfalls Schall und sind eine einfache Methode, die Raumakustik zu verbessern, ohne dass es nach Büro aussieht.

Für die meisten Homeoffice-Situationen ist eine Kombination aus einem Tischaufsatz und weichen Textilien eine gute Lösung. Das ist effektiv und oft auch ästhetisch ansprechend.

Lösungen für Großraumbüros und Callcenter

Großraumbüros und Callcenter stellen hohe akustische Anforderungen. Unzählige Gespräche, Telefonate und Tastaturgeräusche erzeugen einen permanenten Lärmteppich. In vielen offenen Büroflächen liegt der Pegel konstant über 55 Dezibel. Das ist der Grenzwert, ab dem konzentriertes Arbeiten schwierig wird. Studien zeigen, dass permanenter Bürolärm die Produktivität um bis zu 66 % senken kann.

In lauten Büros geht es darum, den gesamten Schallpegel im Raum zu senken und akustische Zonen für unterschiedliche Tätigkeiten zu schaffen.

Strategisch platzierte, hohe Trennwände sind hier entscheidend. Sie blockieren die direkte Schallausbreitung von einem Arbeitsplatz zum nächsten. In Kombination mit schallabsorbierenden Decken- und Wandelementen wird auch der Nachhall minimiert. So entsteht eine ruhigere Gesamtatmosphäre. In unserem Artikel erfährst du mehr über die Vorteile von Open-Office-Konzepten und wie du sie gestaltest.

Akustik für Creator und Gamer

Für Creator, Streamer und Gamer ist eine gute Audioqualität entscheidend. Hall oder Hintergrundgeräusche können Aufnahmen beeinträchtigen. Der Fokus liegt darauf, den Raum direkt um den Schreibtisch akustisch zu optimieren.

Gezielt platzierte Absorber an den Wänden neben und hinter dem Monitor sind ideal. Sie fangen die ersten Schallreflexionen ab, die den Klang des Mikrofons verfälschen würden. Mobile Akustikwände oder Mikrofonabsorber, die direkt am Mikrofon befestigt werden, sind ebenfalls wirksam. Das Ziel ist eine möglichst neutrale Aufnahmeumgebung.

Schallschutz an höhenverstellbaren Schreibtischen: Was bei der Montage wichtig ist

Ein höhenverstellbarer Schreibtisch verbessert die Ergonomie. Aber wie bringt man Schallschutz an, ohne die Mechanik zu stören? Mit der richtigen Vorgehensweise sind keine Kompromisse nötig.

Die Herausforderung ist, dass alles an der Tischplatte befestigte mitfährt. Das gilt für Monitore, Laptops und auch für Akustikpaneele. Das gesamte Kabelmanagement ist ebenfalls betroffen.

Schreibtisch mit Computer-Monitor und Schallschutz-Absorber an beiden Enden zur Geräuschreduzierung

Kompatibilität und sichere Befestigung

Prüfe vor dem Kauf die Kompatibilität. Suche gezielt nach Produkten, die für die Montage an Tischplatten ausgelegt sind und die Bewegung des Tisches mitmachen.

  • Leichte Materialien bevorzugen: Schwere Akustikelemente können die maximale Traglast deines Schreibtisches überschreiten und die Motoren belasten. Leichte Lösungen aus Polyestervlies oder Akustikschaum sind hier besser.
  • Stabile Klemmen verwenden: Achte auf Befestigungssysteme mit robusten Tischklemmen. Sie müssen fest sitzen, ohne die Platte zu beschädigen, und dürfen bei Höhenverstellung nicht verrutschen.
  • Bewegungsradius prüfen: Stelle sicher, dass die montierten Paneele beim Verfahren des Tisches nicht mit der Wand oder anderen Möbeln kollidieren. Miss den Freiraum vorher genau aus.

Eine durchdachte Montage verhindert Schäden am Schreibtisch und stellt sicher, dass der Schallschutz seine volle Wirkung entfaltet.

Kabelmanagement frühzeitig planen

Ein sauberes Kabelmanagement ist bei einem Steh-Sitz-Tisch wichtig. Die Kabel müssen lang genug sein, um die höchste Position ohne Spannung zu erreichen.

Flexible Kabelkanäle oder Kabelschlangen, die sich mit dem Tisch bewegen, sind hier ideal. Viele Akustik-Trennwände haben bereits Führungsschlitze integriert. Plane die Kabelführung so, dass nichts hängen bleibt oder eingeklemmt wird.

Ein aufgeräumter Arbeitsplatz ist die Basis für Konzentration. Wenn du noch den passenden Tisch suchst, sieh dir unseren höhenverstellbarer Schreibtisch Test an.

Schallschutz für Schreibtische an einem dynamischen Arbeitsplatz ist mit Planung umsetzbar. So kombinierst du Ergonomie mit einer ruhigen, fokussierten Arbeitsumgebung.

DIY-Schallschutz für den Schreibtisch: Eine Anleitung

Effektiver Schallschutz am Schreibtisch muss nicht teuer sein. Mit Kreativität und den richtigen Materialien kannst du auch mit einem kleineren Budget die Akustik verbessern. Selbstgebaute Lösungen lassen sich an deine Bedürfnisse und die Optik deines Setups anpassen.

Der Erfolg hängt von der Auswahl der richtigen Werkstoffe ab.

Frau in Schürze arbeitet konzentriert an Holzrahmen auf einem Schreibtisch mit Pflanzen und Werkzeug

Welche Materialien eignen sich für DIY-Absorber?

Für selbstgebaute Schallabsorber brauchst du poröse Materialien, die Schallenergie absorbieren. Viele davon sind leicht zu beschaffen und zu verarbeiten.

  • Dicker Filz: Ein Klassiker im Akustikbau. Filz ist robust, absorbiert Schallwellen gut und verleiht dem Arbeitsplatz eine hochwertige Optik.
  • Akustikschaumstoff: Dieses leichte Material ist ein Spezialist für die Absorption von mittleren und hohen Frequenzen, wie sie bei Stimmen und Tastaturgeräuschen auftreten. Es lässt sich einfach zuschneiden und auf Trägerplatten kleben.
  • Recycelte Stoffe: Schwere Stoffe wie alte Wolldecken oder dicke Vorhänge eignen sich ebenfalls. Mehrlagig verarbeitet, können sie eine gute schallabsorbierende Wirkung haben.

Achte bei der Auswahl darauf, dass du die Materialien sicher befestigen kannst. Ein einfacher Holzrahmen, bespannt mit Akustikstoff und gefüllt mit Dämmmaterial, ist eine bewährte und effektive Methode.

Kurzanleitung: Eine mobile Tisch-Trennwand bauen

Mit einer leichten Holz- oder Hartschaumplatte als Basis kannst du eine eigene, mobile Trennwand bauen. Schneide die Platte auf die gewünschte Größe zu. Beklebe anschließend beide Seiten mit deinem Absorbermaterial, zum Beispiel mit Akustikschaumstoff oder Filzplatten.

Für die Befestigung am Schreibtisch eignen sich einfache Tischklemmen aus dem Baumarkt. Sie sorgen für sicheren Halt, ohne die Tischplatte zu beschädigen. Das Ergebnis ist eine flexible und kostengünstige Lösung.

Sicherheitshinweis: Achte bei allen selbstgebauten Akustikelementen auf den Brandschutz. Verwende Materialien, die als schwer entflammbar (mindestens B1-zertifiziert) gekennzeichnet sind, besonders in der Nähe von elektrischen Geräten.

Deine selbstgebauten Elemente verbessern nicht nur die Raumakustik. Sie geben deinem Arbeitsplatz auch eine persönliche Note.

Checkliste: So findest du den passenden Schallschutz für deinen Schreibtisch

Den richtigen Schallschutz auszuwählen, kann komplex sein. Diese Checkliste bietet einen Leitfaden. Sie hilft dir, deine Situation zu analysieren und die passende Lösung für deinen Arbeitsplatz zu finden.

Lärmquelle analysieren

Der erste Schritt ist eine genaue Analyse der Situation. Je besser du dein Lärmproblem verstehst, desto gezielter kannst du es lösen.

  • Woher kommt der Lärm? Sind es die Telefonate von Kollegen? Der Verkehr von der Straße? Oder Gespräche aus dem Flur? Die Quelle bestimmt die effektivste Platzierung des Schallschutzes.
  • Welche Art von Schall stört? Handelt es sich um verständliche Stimmen (hohe bis mittlere Frequenzen) oder um ein diffuses Hintergrundrauschen (breites Frequenzspektrum)? Davon hängt die Wahl des Absorbermaterials ab.
  • Was ist dein Budget? Lege einen finanziellen Rahmen fest. Das hilft bei der Entscheidung zwischen einem professionellen System und einer DIY-Lösung.

Das richtige Material wählen

Das Material entscheidet über Wirkung, Sicherheit und Optik.

Bei der Materialauswahl geht es um die Balance zwischen akustischer Leistung, Brandschutz und persönlichem Geschmack. Sicherheit hat Priorität, besonders in einem Büro mit viel Technik.

Achte bei der Materialwahl auf diese Punkte:

  1. Absorptionsgrad (NRC-Wert): Der Noise Reduction Coefficient (NRC) gibt an, wie viel Schall ein Material absorbiert. Ein Wert von 0,8 bedeutet, dass 80 % des Schalls absorbiert werden. Für Büros ist ein NRC-Wert von 0,7 oder höher empfehlenswert.
  2. Brandschutzklasse: Dies ist ein Muss. Achte darauf, dass das Material als "schwer entflammbar" zertifiziert ist (mindestens B1 nach DIN 4102).
  3. Gesundheit: Prüfe, ob die Materialien emissionsarm und allergikerfreundlich sind. Siegel wie der Oeko-Tex Standard geben hier Sicherheit.

Technische und praktische Kriterien

Der Schallschutz für Schreibtische muss auch praktisch sein.

Normen wie die DIN 18041 und die VDI-Richtlinie 2569 empfehlen, Arbeitsplätze mit schallabsorbierenden Elementen auszustatten. Mehr zu den wissenschaftlichen Hintergründen der Büroakustik kannst du bei Interesse nachlesen.

Prüfe vor dem Kauf diese letzten Punkte:

  • Kompatibilität: Passt die Halterung an deine Tischplatte? Funktioniert sie mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch?
  • Größe und Gewicht: Stimmen die Maße für deinen Platz? Hält dein Schreibtisch das zusätzliche Gewicht aus?
  • Ästhetik: Passt das Design zu deiner Einrichtung? Ist deine Wunschfarbe verfügbar?
  • Montageaufwand: Kannst du das Produkt selbst montieren oder benötigst du Hilfe?

Deine Fragen zum Schallschutz am Schreibtisch

Hier findest du Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Schallschutz am Schreibtisch.

Was bringt ein Tischabsorber in der Praxis?

Ein Tischabsorber funktioniert wie ein kleiner Schallschutzschild direkt am Arbeitsplatz. Er fängt den Schall von deinem Gegenüber auf. Gleichzeitig absorbiert er Schallwellen, die sonst von der harten Tischplatte in dein Mikrofon oder zu deinen Ohren reflektiert würden.

Das Ergebnis ist sofort hörbar: Deine Stimme in Videokonferenzen wird klarer und weniger hallig. Der Lärmpegel in deiner direkten Umgebung wird spürbar reduziert, was die Konzentration fördert.

Welches Material ist am besten für Schallschutz geeignet?

Zur Absorption von Schall sind poröse Materialien mit offener Struktur die beste Wahl. Sie fangen Schallwellen ein und wandeln ihre Energie durch Reibung in Wärme um.

In der Praxis haben sich bewährt:

  • Polyestervlies: Ein robustes Material, oft aus recycelten PET-Flaschen hergestellt und in vielen Farben erhältlich.
  • Akustikfilz: Bietet eine gute Schallabsorption und hat eine hochwertige, wohnliche Optik.
  • Akustikschaumstoff: Dieses Material ist leicht und effektiv, besonders bei mittleren und hohen Frequenzen im Bereich der menschlichen Stimme.

Kann ich verschiedene Schallschutzmaßnahmen kombinieren?

Ja, eine Kombination verschiedener Maßnahmen ist sogar sehr empfehlenswert. Jedes Element erfüllt eine andere Aufgabe und ergänzt die anderen.

Der Tischaufsatz ist dein direkter Schutz gegen Gespräche. Akustikpaneele an der Wand und Deckensegel reduzieren den allgemeinen Raumhall. Zusammen schaffen sie eine umfassende Ruhezone.

Ein typisches Setup könnte so aussehen: Der Tischaufsatz blockiert direkte Gespräche. Ein Akustikbild an der Wand hinter dir absorbiert Echos. Ein Teppich unter dem Schreibtisch dämpft Trittschall und verhindert Reflexionen vom Boden.

Wie viel Lärmreduktion kann ich erwarten?

Ein einzelnes, gut platziertes Element wie ein Tischaufsatz kann den Lärm an deinem Arbeitsplatz spürbar senken. Eine Reduktion von 5 bis 10 Dezibel ist ein realistischer Wert. Eine Minderung um 10 dB wird vom menschlichen Gehör als Halbierung der Lautstärke wahrgenommen.

Der genaue Effekt hängt von der Umgebung ab. In einem halligen Großraumbüro ist die Wirkung einer einzelnen Maßnahme geringer als in einem kleinen Homeoffice.


Ein ruhiger Arbeitsplatz beginnt mit einer soliden Basis. Die stabilen und leisen, höhenverstellbaren Schreibtische von Deskspace sind das Fundament für ein ergonomisches und akustisch optimiertes Setup. Entdecke die passenden Modelle auf https://deskspace.de.

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